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- von Projektteam "Sharing is Caring"
⚓️Gemeinsam Gutes tun – unser Projekt am Tag der offenen Tür
Liebe Eltern und Schüler*innen,
am 08. Oktober 2025 öffnet das Schulschiff seine Türen zum Tag der offenen Tür – und wir sind mit einem besonderen Projekt dabei.
Wir verkaufen selbstgemachte Armbänder, Kuchen, Muffins und weitere Leckereien von der 3. bis zur 7. Stunde (10:00 bis 14:15) in der Arbeitszone oberhalb der Nachmittagsbetreuung.
Mit dem Erlös werden Care-Pakete zusammengestellt, die anschließend an eine Flüchtlingsorganisation übergeben werden.
Mit unserem Projekt möchten wir ein Zeichen für Zusammenhalt, Engagement und Mitgefühl setzen.
Wir freuen uns, alle an unserem Stand herzlich begrüßen zu dürfen – schauen Sie vorbei, unterstützen Sie unser Projekt und genießen Sie den Tag der offenen Tür gemeinsam mit uns! 💛
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das Projektteam der Klasse 6E - Projekt "Sharing is Caring"
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- von AG Bertha
Wie jedes Jahr veranstaltete die Arbeitsgruppe „Bertha“ auch heuer wieder eine jahrgangsübergreifende Klassenfahrt aller 8. Klassen nach Krakau mit einem Besuch des ehemaligen jüdischen Viertels, dem ehemaligen Ghetto und der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau.
Diese dreitägige Veranstaltung dient nicht nur der historisch-politischen Bildung, sondern ist ein zentraler Beitrag zur Demokratieerziehung und zur Stärkung der Werte, auf denen unsere Gesellschaft basiert: Menschenwürde, Toleranz und Zivilcourage.
Gerade in einer Zeit, in der rassistische, antisemitische und faschistische Ideologien wieder vermehrt in der Gesellschaft auftauchen – sowohl offen als auch subtil –, ist es von entscheidender Bedeutung, dass junge Menschen ein fundiertes historisches Bewusstsein entwickeln. Der Besuch des ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau konfrontiert die Schülerinnen und Schüler auf eindrückliche Weise mit den Folgen von Menschenverachtung, Diskriminierung und totalitären Herrschaftsformen.
Die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Holocaust fördert Empathie mit den Opfern und Sensibilität gegenüber heutigen Formen von Ausgrenzung, Hass und Hetze. Sie stärkt die Fähigkeit, aktuellen Erscheinungen von Antisemitismus, Rassismus und Geschichtsrevisionismus kritisch zu begegnen – sei es im Alltag, in sozialen Medien oder im politischen Diskurs.
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- von STEL, MICH
Am Dienstag und Mittwoch in der vorletzten Schulwoche durfte die 2E einen ganz besonderen Workshop in den Fächern Digitale Grundbildung und Kunst und Gestaltung erleben, welcher über die Initiative Kultur:Bildung des OeAD organisiert wurde. Gemeinsam mit der Künstlerin Susi Jirkuff erhielten die Schülerinnen und Schüler einen spannenden Einblick in die Welt der Animationstechniken.
Im Mittelpunkt stand dabei die Technik der Pixilation – eine besondere Form der Stop-Motion-Animation, bei der „frame by frame“ fotografiert wird. Durch das Aneinanderreihen der Einzelbilder entstehen originelle und oft humorvolle Kurzfilme mit überraschenden Bewegungsabläufen.
Nach einer kurzen Einführung in die Technik und kreativen Beispiele durften die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv werden. In Kleingruppen entwickelten sie eigene Ideen, überlegten sich passende Bewegungsabläufe und führten diese Bild für Bild aus. Anschließend wurde auch die Vertonung der Filme umgesetzt – ein weiterer kreativer Arbeitsschritt, der für viel Begeisterung sorgte.
Der Workshop wurde von der Klasse mit großer Freude und Engagement angenommen. Es entstanden sehenswerte und unterhaltsame Kurzfilme, bei deren Produktion Teamarbeit, Planung, Kreativität und digitale Kompetenz im Mittelpunkt standen.
Ein herzliches Dankeschön geht an Susi Jirkuff und an die 2E für ihren Einsatz und die tollen Ergebnisse!
Einen dieser Filme – gestaltet von Alma, Luana, Anra und Emilia - kann man sich hier anschauen:
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- von Nina I.
In der letzten Schulwoche besuchten wir, die 6A, das Haus „Kim“ der Caritas, ein Wohnhaus für ehemals obdachlose Frauen.
Wir teilten uns in zwei Gruppen auf. Beide Gruppen sollten ein Abendessen für die Bewohner*Innen zubereiten und mussten ihr Menü selbst zusammenstellen. Davor hatten wir in der Schule Geld gesammelt, um einkaufen zu können. Beim Kochen war es wichtig, dass wir im Team arbeiteten und einen guten Plan hatten.
Frau Professor Mayr, Herr Professor Lust und Herr Professor Zwillink haben uns begleitet.
Insgesamt war dies eine sehr gute Erfahrung für uns, da wir gelernt haben im Team zu arbeiten und es schön war, etwas Gemeinnütziges zu machen.
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- von TRIB
Grüne Chemie – Projekt der 4a, 4d und 4f
In einer Welt, die sich zunehmend mit Umweltproblemen auseinandersetzt, gewinnt die Grüne Chemie immer mehr an Bedeutung. Doch was genau steckt dahinter?
Grüne Chemie ist ein Konzept, das darauf abzielt, chemische Prozesse und Produkte umweltfreundlicher zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die Reduktion von Schadstoffen, sondern auch um die Entwicklung nachhaltiger Alternativen für herkömmliche Chemikalien.
Dies wurde im Chemieunterricht in der 4a, 4d und 4f in der Theorie aufgearbeitet (Podcast, Videos, Poster, Fließschemata, Minihomepages und Protokolle wurden erstell), und mit einigen Versuchen (Biokunststoffe, Färbung von Textilien mit nachwachsenden Rohstoffen bzw. mit Bakterien / Pilzen und Bio-Klebstoffen) untermauert.
Digitale Infos und Präsentationen findet man unter
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- von TRIB
Am 27. Mai fand die lang ersehnte Preisverleihung in der Bibliothek für Entwicklungspolitik statt. Es war ein sehr gelungener Abend, bei dem die Urkunden von niemand Geringerem als zwei Nationalratsabgeordneten übergeben wurden. Besonders erwähnenswert ist, dass sich die Projektgruppe der 4A überraschend als mit Abstand am jüngsten herausstellte. Die anderen PreisträgerInnen wurden größtenteils für ihre Abschlussarbeiten im Maturajahrgang geehrt. Diese befassten sich mit ganz unterschiedlichen Inhalten, von nachhaltiger Mode über gender- und entwicklungspolitische Themen sowie Auswirkungen der Globalisierung. Abgeschlossen wurde der stimmige Abend mit einem kleinen Buffet und viel Anerkennung von den anderen TeilnehmerInnen, denn das Projekt musste vor einem Publikum auf der Bühne kurz präsentiert werden. Etwas, dass sich sicher nicht alle in der Unterstufe getraut hätten.
Anbei ein paar Stimmen der SchülerInnen der 4A, die die jeweiligen Eindrücke des Abends festhalten sollen:
Laura M.: "Mir hat die Preisverleihung sehr gut gefallen, weil die vorgestellten Projekte der anderen TeilnehmerInnen sehr interessant waren. Außerdem war mir davor überhaupt nicht bewusst gewesen, wie vielfältig der C3-Award ist und auf wie vielen unterschiedlichen Ebenen er beruht. Er war eine einmalige Erfahrung, die ich mit meiner Klasse erleben durfte."
Samantha D.: "Ich finde die Preisverleihung war eine perfekte Möglichkeit, einen Blick in die Zukunft zu werfen und auch Verantwortung zu übernehmen. Man hat gesehen, wie viel Herzblut in den anderen Projekten steckt!"
Lena M.: ,,Am 27. Mai 2025 waren wir auf einer Preisverleihung in der C3-Bibliothek, da wir zuvor mit unserem Projekt ,,Green Chemistry“ am siebten Platz von 117 TeilnehmerInnen aus ganz Österreich geworden sind. Am Abend gingen meine Freunde und ich die Urkunde übernehmen und bekamen noch einen Einblick in viele weitere tolle Projekte. Es war sehr inspirierend zu sehen, wie viele Jugendliche verschiedene Themen ansprechen und sich tiefgründig mit wichtigen Inhalten auseinandersetzen. Erstaunlich fand ich, dass wir mit Abstand die Jüngsten beim Projekt waren.“
Petar I.: "Es war ein sehr angenehmes und unvergessliches Erlebnis bei der Preisverleihung dabei zu sein, weil wir für unsere ausgezeichnete Arbeit gelobt wurden und uns viele weitere Projekte, die von Schülern aus ganz Österreich vorgetragen wurden, angehört haben. Im Allgemeinen war es ein exzellenter und unvergesslicher Abend."
Ekaterina S.: "Bei unserem Chemie-Projekt ging es um das Thema ,Green Chemistry im Alltag', also darum, wie man Chemie umweltfreundlicher machen kann. Wir haben dazu einen Podcast erstellt. Ich war für den technischen Teil zuständig, also für die Aufnahme, den Schnitt und das Schreiben des Textes. Es hat mir viel Spaß gemacht, alles zusammenzusetzen und zu gestalten. Gleichzeitig habe ich durch die Recherche auch mehr über nachhaltige Chemie gelernt, zum Beispiel wie man im Alltag umweltschädliche Stoffe vermeiden kann oder welche Alternativen es gibt. Die Freude war dann natürlich riesig, als wir erfahren haben, dass unser Projekt es unter die Top 10 in ganz Österreich geschafft hat. Da hat man richtig gemerkt, dass sich die ganze Arbeit wirklich ausgezahlt hat."
Abschließend kann zusammengefasst werden, dass die SchülerInnen sehr stolz auf sich sein können, dass sie in so jungen Jahren ein so wichtiges Thema durch eine Projektarbeit aufgegriffen haben und es ihre harte Arbeit österreichweit unter die besten zehn Einreichungen geschafft hat.
Weitere Informationen findet man unter
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- von Ema, Nina, Philipp und Nico
Im Rahmen des Projektmanagements haben wir, Ema, Nina, Philipp und Nico, Schüler*innen der 6A, eine Schulübernachtung für die Klasse 2D organisiert. Diese fand vom 12. auf den 13. Juni statt.
Wir haben für den Abend eine kleine Schnitzeljagd für die Kinder organisiert. Gemeinsam haben wir auch ein kleines Buffet mit Snacks in der Klasse aufgebaut, wo sie Zeit hatten, auch einzeln miteinander Zeit zu verbringen. Zusammen haben wir dann Verstecken durch das ganze Schiff gespielt und schließlich hatten die Kinder am Ende des Programms noch etwas Zeit zur Verfügung gehabt, sich frei zu bewegen und sich etwas auszutoben.
Für das Schlafen haben wir Matten aus dem Turnsaal besorgt und jeder durfte sich seinen eignen Schlafplatz in den jeweiligen KOKOKO-Sälen herrichten.
Wir haben auch für das Frühstück für den nächsten Tag gesorgt. Die Kinder hatten dementsprechend die Möglichkeit, am Morgen nach dem Aufräumen und vor dem Unterricht noch in Ruhe zu Frühstücken.
Insgesamt ist die Übernachtung sehr gut gelungen und wir hatten auch sehr viel Spaß an der Organisation sowie der Durchführung.
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- von Berra, Alba, Ahilla & Kathi
Kurz und knapp bestand unser Projekt, das wir, vier Schülerinnen der 6B, für die 3E organisierten, aus einem Ausflug aufs Eis, kombiniert mit einer Bastelstunde.
Am Donnerstag, dem 7. März, fand der erste Teil des Projekts statt: Das Eislaufen. Der Ort, den wir dafür ausgesucht hatten, war der Wiener Eislaufverein. Die Hinfahrt verlief reibungslos, zwar gab es kleine Probleme bei der Rückgabe der ausgeborgten Schlittschuhe, doch die ließen sich lösen und insgesamt hatten die Kinder ihren Spaß am Eis. Wie die Hinfahrt brachte auch die Rückfahrt zur Schule keine Probleme mit sich.
Die zweite Hälfte unseres Programms fand am Mittwoch, dem 2. April in der 3E statt. In der Technik und Design Doppelstunde machten wir mit den Kindern die Eggdrop Challenge. Dafür stellten wir sowohl die Eier, als auch weitere Bastelutensilien zur Verfügung. Durch die zufällig ausgelosten Gruppen war es für die Schüler*Innen der 3E sicher auch eine gute Übung zur Kommunikation und Zusammenarbeit mit Schulkollegen und Schulkolleginnen, die vielleicht nicht unbedingt der/die beste Freund/Freundin sind. Nach der ersten Stunde gingen wir zur Nordbahnbrücke, wo die Challenge letztendlich stattfand. Jede Gruppe suchte sich ein Mitglied aus, das das Ei hinunterwerfen durfte. Zwei der fünf Eier überlebten den Fall unbeschädigt.
Am Ende der Doppelstunde, was auch die Vollziehung unseres Projekts bedeutete, baten wir die Klasse uns ein kleines anonymes Feedback zu geben und davon würden wir gerne ein paar mit Euch teilen!
,,Mir hat die Eggdrop Challenge sehr gefallen. Es hat sehr viel Spaß gemacht.“
,,Danke dass ihr uns für euer Projekt ausgesucht habt, es war cool.“
,,Es war sehr lustig.“
Von Berra, Alba, Ahilla & Kathi
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- von Laura und Leonie, 6BC
Im Rahmen des Startseminars Projektmanagement, hat unser Projektteam (Teena, Laura, Leonie, Raphaela, Maja, Helena aus der 6BC) für zwei 2. Klassen, nämlich die 2B & 2D, einen Reanimationskurs organisiert.
Ziel war es, den Kindern das Thema „Leben retten“ näher zu bringen, da es wichtig ist zu wissen, welche Maßnahmen getroffen werden müssen, falls eine Person bewusstlos aufgefunden wird. Der Reanimationskurs wird von „Die Helfer Wiens“ kostenlos für die 3. und 6. Schulstufe angeboten. Das Projekt haben wir am 11.06.2025 in den Klassen durchgeführt. Dafür ist ein Sanitäter der Johanniter (Günther) zu uns gekommen, und mit der entsprechenden Ausstattung, die sich auf unserer Schule befindet, hat es begonnen!
Die 2D hat den Anfang gemacht! Genauso wie in der Schule ist im ersten Teil ein bisschen Theorie vermittelt worden. Die Kinder haben sehr großartig mitgemacht und viele Fragen richtig beantwortet, was den Sanitäter sehr erfreut und die Stimmung positiv beeinflusst hat. Das brav Erlernte ist anschließend im zweiten Teil praktisch angewendet und die Übungs-Dummys sind zum Leben erweckt worden! Mit hoher Konzentration und Engagement haben die Schüler*innen unter der Aufsicht von Günther die Herzdruckmassage gemeistert.
Auch die 2B hat im Anschluss die Gelegenheit bekommen, am Kurs teilzunehmen. Ein ähnlicher Ablauf hat die Kinder erwartet. Im ersten Teil Theorie und nachfolgend Praxis. Ebenfalls wurde wieder fleißig mitgedacht und ausprobiert. Viele „Leben“ sind gerettet worden durch das Ausprobieren eines Defibrillators.
Ein Schluss, den die Kinder aus diesem Kurs ziehen können, ist, dass Zusammenarbeit und Kommunikation ein sehr wesentlicher Teil im Retten eines Lebens sind. Darunter ist zu vermerken, dass die Angst keine Blockade sein soll und ein Anruf bei der Rettung entscheidend sein kann.
Verfasst von Laura L. und Leonie N., 6BC
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- von Jens Ougaard
Nachhaltigkeits- und Umweltschutzprojekt des Schulschiffs:
Die Müllsammelaktion der 4D auf der Donauinsel
Wir, die Klasse 4D, haben am 15. Mai 2025 an der Frühlingsputzaktion „Wien räumt auf“ teilgenommen. Die Klasse hat sich gemeinsam mit Frau Prof. Ederer und Herrn Prof. Wittberger dazu entschlossen, mitzumachen.
Ziel der Aktion war es, die Donauinsel von herumliegendem Müll zu befreien. Mit einer guten Ausrüstung – bestehend aus Handschuhen, einer Warnweste und Müllsäcken – sind wir um 11:35 Uhr zu Mittag gestartet, obwohl es gerade zu regnen begonnen hat, als wir das Schulschiff verlassen haben.
Wir sind in Gruppen von jeweils 2 bis 5 Personen unterwegs gewesen. Jede Gruppe hat sich zu verschiedenen Orten wie Grünflächen, Ufern, Wäldern oder Brücken begeben, wo wir überall mehr oder weniger viel Müll gefunden haben. In einem Wald haben wir unseren größten Fund gemacht: eine kaputte Decke. Was wirklich „grauslig“ war: Wir haben auch benutzte Taschentücher und Kot gefunden. Auch wenn es uns ein bisschen angeekelt hat, haben wir uns überwinden können, auch diesen Müll zu sammeln.
Wir sind im Vorhinein auch gewarnt worden, dass wir auf Drogen oder Zigaretten stoßen könnten. Eine Gruppe hat tatsächlich eine Zigarettenpackung und ein Feuerzeug gefunden, mehr aber nicht. Was jedoch sehr oft gefunden wurde, waren Bierflaschen und -dosen. Aber es ist nicht nur bei Bier geblieben – auch Eistee-, Coca-Cola-, Fanta- und Spriteflaschen haben wir entdeckt.
Eine Gruppe, bestehend aus fünf Burschen, hat sich durch das Sammeln von Pfandflaschen sogar 3 Euro verdient. Auch Energydrinks, Wein- und Schnapsflaschen sind von einigen Gruppen gefunden worden. Viele von uns waren überrascht, wie viel Müll dort herumgelegen ist. Besonders schlimm haben viele gefunden, dass so viel Mist direkt neben den Mistkübeln gelegen ist – oder sogar daneben geworfen wurde.
Es ist insgesamt sehr viel Müll gesammelt worden. Eine besonders motivierte Gruppe war ein Mädchenteam mit drei Personen – sie haben eindeutig am meisten gesammelt. ?
Nach etwa zwei Stunden war die Aktion leider schon wieder vorbei. Die Gruppen haben sich wieder vor dem Schuleingang getroffen. Die Müllsäcke wurden zu den Tonnen gestellt, die Pfandflaschen haben wir behalten dürfen. In der Schule haben wir dann noch gemeinsam besprochen, wie es uns gefallen hat. Die meisten haben nur Positives rückgemeldet. Die Klasse hat die Aktion als großartige und spannende Erfahrung erlebt.
Verfasst von Jens Ougaard, 4D
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- von 1D/PUM
Partizipation – Deine Meinung zählt
Am 13. November 2024 hat die 1D die Demokratiewerkstatt im Parlament besucht. Wir kamen zu diesem prachtvollen Haus. Dort angekommen wurden wir kontrolliert, damit wir keine gefährlichen Gegenstände ins Parlament mitnehmen. Nach der Kontrolle wurden wir freundlich begrüßt und in den höchsten Stock geführt.
In der Demokratiewerkstatt gab es eine Glasscheibe, durch die man in den Plenarsaal sehen konnte. Das Motto des Workshops war Partizipation, das bedeutet Teilnahme. Demokratie heißt: Das Volk hat die Macht. Wir haben gelernt, niemanden auszuschließen. Wir erlebten sogar ein Schauspiel, bei dem jemand ausgeschlossen wurde.
Wir sind im Kreis gesessen und wurden gefragt, ob wir eine Zeitung oder einen Podcast machen wollen. Wir haben uns umgedreht und gezeigt: Wir wollen einen Podcast machen. Dann haben wir kleine Gruppen gemacht. Die Gruppen hatten die Themen Vielfalt, Zivilcourage und Demokratie. Wir bekamen dann ein Mikrofon und sprachen unseren Podcast hinein. Am Ende spielte uns einer der Workshopleiter die erste Version unseres Podcasts vor.
Es waren viele tolle Sachen dabei, außerdem hat es uns Spaß gemacht.
Besucht das Parlament!
Und hier geht es zu unserem Podcast.
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- von HAR
Am Montag, 21.10.2024, fand für die 7.Klassen des Schulschiffs in der 5./6.Stunde ein Bühnengspräch mit FALTER-Chefredakteur Florian Klenk zum Thema „Medien & Demokratie“ statt.
Mehrere Wochen lang haben sich die Schüler:innen der 7. Klassen auf diesen Vormittag am Schulschiff vorbereitet: In den Gegenständen Deutsch und Geschichte & Politische Bildung haben sie sich mit österreichischen Tages- und Wochenzeitungen vertraut gemacht. Die Diskussionsfragen zu den Themenbereichen „Medienlandschaft in Österreich“, „Wie journalistische und redaktionelle Arbeit funktioniert“ und „Aktuelle Herausforderungen und Gefahren für freie Medien und Demokratie“ wurden vorab von Schüler:innen der UÜ Politische Bildung vorbereitet.
Es war eine lebhafte und spannende Diskussion, in welcher der renommierte Journalist Florian Klenk einige „Insights“ aus seinem Beruf mit uns teilte.
Unser Gast (geboren am 23. Juni 1973 in Wien) ist ein österreichischer Journalist, Autor, Podcaster und Jurist. Seit Anfang Juni 2012 ist er Chefredakteur und seit Dezember 2020 Mitgesellschafter. Klenk ist promovierter Jurist. Bekannt ist Klenk als investigativer Journalist, unter anderem in Bezug auf Menschenrechtsverletzungen, Korruption, Menschenhandel oder Missstände im Justiz- und Polizeiapparat. Besondere mediale Aufmerksamkeit fanden Klenks Recherchen zum Fall des im Juli 2003 bei einem Polizeieinsatz in Wien ums Leben gekommenen Exil-Mauretaniers Seibane Wague und des erstickten Schubhäftlings Marcus Omofuma.
Er deckte auch menschenunwürdige Haftbedingungen in österreichischen Gefängnissen auf, etwa in Krems-Stein und in der Justizanstalt Josefstadt. In der "Zeit" dokumentierte er Missstände sowie die Verwicklungen deutscher Behörden in das Gefangenenlager der Guantanamo Bay Naval Base. In der Spenden- und Spesenaffäre des ehemaligen österreichischen Finanzministers Karl-Heinz Grasser enthüllte er immer wieder verschiedene Vorgänge und Machenschaften.
Im Dezember 2010 publizierte er Auszüge aus ihm zugespielten Telefonüberwachungsprotokollen von Gesprächen Grassers mit mehreren Beratern und Geschäftspartnern.
2016 war er für das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) des Center for Public Integrity (CPI) an der Auswertung der Panama Papers beteiligt.
Klenk ist mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet worden – darunter drei Mal als Journalist des Jahres und zuletzt 2021 als Chefredakteur des Jahres.
Moderiert wurde die Diskussion nach einleitenden Worten von Marvin Fitz (7C, UÜ Politische Bildung) von Schulsprecherin Anna Reidl (7A) und Daniel Harrasser (UÜ Politische Bildung).
Organisiert wurde das Bühnengespräch von der Arbeitsgruppe „Bertha“:
Alfred Gutmann, Christian Halmer, Daniel Harrasser, Andreas Jindra, Elisabeth Mavrofrydis-Brunner, Petra Mayr, Elisabeth Stockinger
Weiterlesen: „Medien & Demokratie“: Florian Klenk am Schulschiff
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- von PLIT
Vom 09. bis 20. Oktober hatte man die Möglichkeit, eine Ausstellung von Ärzte ohne Grenzen am Karlsplatz zu besuchen.
Dies machte die 5E gemeinsam mit der 6E. Die Schüler*innen erfuhren hautnah, wie wichtig humanitäre Hilfe in Krisengebieten ist. Vom Aufbau mobiler Krankenstationen bis hin zur medizinischen Versorgung in Notlagen lernte man von der auch manchmal gefährlichen Arbeit, die "Ärzte ohne Grenzen" dort leistet.
Es war eine wichtige Erinnerung daran, wie wir alle einen Beitrag leisten können, um die Welt ein bisschen besser zu machen.
Weiterlesen: 5E und 6E bei "Ärzte ohne Grenzen"-Ausstellung am Karlsplatz
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- von Kariem el Samadiesy
Lilly, Sophie, Isabell, Ali und ich, Kariem, aus der 6C, veranstalteten im Rahmen des Projektmanagements eine Spendenaktion für vier Pfoten.
Der Plan war es, freiwillige Spenden für diese Tierschutz-Organisation einzusammeln. Wir haben uns in zwei Teams aufgeteilt und besuchten von März bis Mai alle Unterstufenklassen, stellten unser Projekt vor und hinterließen eine Box für ihre Spenden, die wir innerhalb von zwei Tagen abholten.
Um die Klassen zum Spenden zu ermutigen, bereiteten wir parallel dazu ein Wettbewerb vor, bei dem alle beteiligten Klassen automatisch teilnahmen:
Jene Klasse, die am meisten Geld spendet, sollte einen Preis gewinnen.
Die Siegerklasse wurde schließlich am Schulfest bekanntgegeben. Die Gewinner waren die Schülerinnen und Schüler der 2A, die einen bemerkenswerten Betrag von 283 Euro von den insgesamt gesammelten 550 Euro spendeten!
- Details
- von Alma Stanec
Im Rahmen des Projektmanagements haben wir einen Flohmarkt veranstaltet. Die zu erwerbenden Spenden wurden von den Schülerinnen und Schülern, als auch von den Lehrpersonen bei uns abgegeben. Dafür haben wir vor unserer Klasse eine Box aufgestellt, in der die Sachspenden gesammelt worden sind.
Wir haben von Kleidung bis zu Spielsachen und Kinderbüchern verschiedenste Spenden erhalten. Um für unser Projekt zu werben, haben wir gemeinsam alle Klassen besucht und die SchülerInnen über Details informiert. Zusätzlich wurden im Eingangsbereich Plakate mit Informationen zum Spendenflohmarkt aufgehängt.
Um die gesammelten Gegenstände zu präsentieren, haben wir im Mehrzweckraum Tische aufgestellt. In der zweiten großen Pause und nach dem Unterrichtsende stand der Flohmarkt für Alle zum Besuchen zu Verfügung. Am nächsten Tag wurden die restlichen Spendenartikel und der Erlös der verkauften Gegenstände an die Caritas übermittelt.
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